Hobbyradler unterwegs, Rückblick

Radtour am 18. März zum „Eigeschärrte“ in Hertlingshausen

Teilnehmende: Brigitte, Gerhard, Ludwig, Ottmar, Robert, Theo, Uwe Mü

Streckenlänge: ca. 41km, Fahrzeit: ca. 3:00 Stdn., Höhenmeter ca. 700

Ab dem Alten Postplatz fuhren wir ins Glasbachtal, wo uns Uwe kurz vor der „Schmugglersdell“ den etwas versteckten „Ritterstein 1793/94“ zeigte.

Hierzu schreibt Walter Eitelmann in seinem Buch „Rittersteine im Pfälzerwald“:

„Schanze I 1793/94

Die Schanzen dort in der Umgebung wurden in den Revolutionskriegen von den Preußen errichtet. Sie kamen unter Blücher über den Schorlenberg und trieben die Franzosen über Fischbach, Hochspeyer und Trippstadt bis nach Pirmasens zurück“.

Am „Langenthaler Hof“ ging es über den Berg zum “Eiswoog“, ab dort brachte uns der Weg entlang der „Stumpfwaldbahn“ nach Ramsen. Es folgte ein weiterer Anstieg vorbei an der „Klosterkirche“ und am „Landschulheim“ bis zu einer Waldstraße, die am Parkplatz „Kleiner Turkberg“ endete. Ab dem „Wildpark“ waren letzte Kraftanstrengungen hoch nach Carlsberg gefordert. Beim Festplatz am „Neuen Sauhäuschen“ war es wie vor der Corona-Zeit. Alle Tische im Wald und auf der Wiese waren besetzt. Gut gestärkt traten wir die Rückfahrt an, am Sportplatz hoch, weiter zum Wattenheimer Häuschen mit Abschluss im „Schliertal“.

Wir bedanken uns bei Ludwig Stoller für die Betreuung!

Veröffentlichung im Amtsblatt, 29. März 2023